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- Nesselwang
- Alpenhotel Martin - Nesselwang
Alpenhotel Martin - Nesselwang
Adresse: An d. Riese 18, 87484 Nesselwang, Deutschland.
Telefon: 83611424.
Webseite: alpenhotelmartin.de
Spezialitäten: Restaurant, Hotel.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 221 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.2/5.
📌 Ort von Alpenhotel Martin
Absolut Hier ist eine umfassende Beschreibung des Alpenhotel Martin, formell und in der dritten Person verfasst, mit allen gewünschten Details und
👍 Bewertungen von Alpenhotel Martin
P R.
Einfache Ausstattung, aber ausgesprochen nett und hilfsbereit! Da werden auch mal spontan 24 sehr leckere Schnitzel frisch gemacht. Preis-Leistungsverhältnis ist daher super. Vielen Dank, unsere Schüler kommen sehr gerne wieder zu euch!
Nico S.
Eine etwas in die Jahre gekommene Unterkunft, die ihren Zweck dennoch vollkommen erfüllt. Die Zimmer sind sauber und bequem, weisen jedoch kleine Mängel auf. Der Service ist gut, wenn auch wegen mangelnden Deutschkenntnissen des Personals teils eher schwer. Beim Frühstück wurde ich nicht enttäuscht und bekam eine große Auswahl an einfachen aber sehr leckeren Speisen. Alles in allem eine solide Übernachtungsmöglichkeit.
Jan H.
Standort ist perfekt, direkt an der Alpspitzbahn. Familienzimmer war von der Größe her okay. Das Doppelbett absolut bequem!!! Das war es dann leider auch schon. Frühstück war okay, wenn mal nicht viel erwartet. Ausstattung sehr spartanisch. Mehrere Mängel die ich hier gar nicht aufzählen möchte. Alles in allem nicht empfehlenswert. Personal war freundlich aber Unterhaltung auf Deutsch war Fehlanzeige. Sehr schwach. Wir kommen nicht wieder. Viel Glück 🤞 in Zukunft.
Wolfgang H.
Ja, man könnte vieles kritisieren. Die Zimmer sind veraltet, genauso das Bad. Aber, so ein Haus lebt sich einfach ab. Das Essen war dagegen echt in Ordnung und die Freundlichkeit des Personals war sehr herzlich und offen. Wenn man also eine günstige Bleibe mit gutem Essen sucht, dann ist man hier richtig.
Markus K.
Wir fahren schon 25 Jahre nach Nesselwang zum Wandern, leider gibt es immer weniger gute Gastronomie,aber in diesem Jahr haben wir wieder was neues für uns entdeckt,denn wir waren im Hotel Martin zum Essen, in der Gaststube ist viel Holz verarbeitet und passt daher genau in die Umgebung der Berge, wir haben hier mehrere Male sehr gut gegessen,was uns sehr gut geschmeckt hat, die Bedienungen sind sehr freundlich und zuvorkommend,was man ja heute in anderen Gaststätten fast gar nicht mehr findet leider, wir durften auch den Chef des Hauses kennen lernen,ein ganz netter und sehr freundlicher Mensch,er hat uns an einem Ruhetag sogar Getränke gereicht,und wollte uns auch noch was zum Essen machen,was wir dankent abgelehnt haben, dafür sind wir am nächsten Tag als dann offiziell offen war zum Essen gekommen,was auch wieder sehr lecker war,ich hoffe Besitzer ist lange im Hotel Martin und wir kommen bestimmt wieder, nochmal vielen Dank für alles macht weiter so 👍 Markus und Sabine
Holger M.
Selten so schlecht gegessen! Angefangen vom Service, der an einem Gästetisch sitzt und sich Foto’s auf dem Handy ansieht bis zum quer durch den Saal rufen zwischen Gast und Service. Auf die Frage ob das Gyros vom Spies kommt oder aus der Pfanne kommt versicherte man mir vom Spies. Das war aber zu 100% aus der Pfanne. Als Krönung noch Plastikfolie von der Verpackung im Salat. Kurz um: Nie wieder! Leider kann man hier nicht null Sterne vergeben! Auch das Hirschgulasch war ein einziger Pamps. Auf den Hinweis das Sylvester ist und das man da nicht drei mal hintereinander Stille Nacht hören muss antwortete man uns „ man kenne sich nicht mit der Anlage aus, man weiß nicht welche Musik da läuft!🤬🤬
Su T.
Das Hotel hatten wir für zwei Nächte als Zwischenstopp auf dem Weg zum Gardasee gebucht. Wir wollten uns ein wenig Kultur mit den nahegelegenen Königsschlössern Neuschwanstein und Hohenschwangau antun. Für den Preis war zu erwarten, dass wir ein ordentliches Zimmer bekommen würden. Von der Lage her passte es gut und großen Luxus hatten wir nicht eingeplant - ein halbwegs vernünftiges Nachtlager, sodass man ausgeruht in den Tag starten kann, hätte uns absolut gereicht. Aber diese einzige Anforderung, die wir hatten, wurde nicht im Ansatz erfüllt.||Dass wir uns bei der Ankunft nicht auf deutsch verständigen konnten, hat uns zwar erstaunt, aber nicht weiter gestört. Es wurde kurz der Weg treppauf zum Zimmer gewiesen, und wir machten uns auf den Weg. Oben angekommen tappten wir zunächst im Dunkeln, bis irgendwann tatsächlich durch einen Bewegungsmelder Licht anging - ein Lichtschalter war im Dunkeln nicht auszumachen. Am Ende des Flurs lag dann das Zimmer. Als wir die ersten Schritte hinein machten, mussten wir direkt die Köpfe einziehen, da fast das ganze Zimmer aus Schrägen bestand. Zusammengewürfeltes, einfaches Mobiliar, ein für zwei Personen recht schmales Bett, nur auf einer Seite eine Nachttischlampe - das waren die ersten Eindrücke, die wir bekamen. Immerhin ein separates Bad war dabei - duschen konnte man allerdings nicht, weil sich die Badewanne unter der Schräge befand. Man hätte sich also umständlich hineinsetzen müssen, ein Spritzschutz war auch nicht vorhanden. ||Also stellten wir erstmal alles ab und gingen ein wenig durch den Ort. Anschließend wollten wir uns schlafen legen, damit wir am nächsten Morgen kernfit loslegen könnten. Doch als wir uns auf das Bett setzten, merkten wir, dass dort Federkernmatratzen lagen, die wahrscheinlich schon Jahrzehnte dort ihr Dasein fristeten. Die Metallfedern spürte man durch den teilweise durchgescheuerten Stoff (s. Foto). Dazu kam, dass auf dem eigentlichen (wahrscheinlich defekten) Lattenrost eine Holzplatte lag, die aber nicht über die gesamte Bettbreite ging, sondern links und rechts noch jeweils 10-15 cm Platz hatte (s. Foto). Also fielen die Matratzen seitlich jeweils noch ab. Was soll ich sagen? Die beiden Nächte boten eben keine Erholung, sondern waren eine Qual. Wir waren jeweils froh, dass wir zeitig Frühstück bekommen konnten, um nicht noch länger liegen zu müssen. Das Frühstück war absolut schlicht. Alles kam von den hiesigen Discountern, was grundsätzlich nicht verwerflich ist, sich aber im Preis nicht niederschlug. Die Auswahl war sehr eingeschränkt, aber man war erstmal zumindest gesättigt.||Fazit: Dieses Zimmer dürfte auf gar keinen Fall für Übernachtungen angeboten werden! Den Gästen eine so geringe Wertschätzung entgegenzubringen, ist eine Frechheit. Und der Preis schlägt dem Fass den Boden aus, er ist nicht im Ansatz gerechtfertigt. Hände weg von diesem Hotel!||P.S.: Wir haben inzwischen in unserem Hotel am Gardasee die erste Nacht verbracht. Für 22,50 Euro mehr pro Nacht haben wir hier ein Superiorzimmer ohne Schrägen mit Blick auf den See, vernünftige Matratzen, ein großes Badezimmer mit separater Dusche, Klimaanlage, Balkon - eigentlich alles, was man sich nur wünscht! Hier wurden unsere Erwartungen bei weitem übertroffen!
Horst C.
Einfach, aber sauber und sehr freundliche Gastgeber. Trotz Ruhetag gab es Getränke, sodass wir bei Gewitter nicht mehr in den Ort mussten. Die Alpspitzbahn zum Erlebnisberg ist fußläufig in 6 Minuten zu erreichen.