Gasthaus Strutz - Soboth

Madeleine S.

Die Zimmer sind schlicht und etwas in die Jahre gekommen, aber versprühen einen Charme wie man ihn nur am Berg erlebt. Sauber und ausgestattet mit allem was man oben braucht. Die Aussicht ist herrlich.

Der gesamte Hof, das Gasthaus der Garten… alles sehr gepflegt und mit viel Liebe hergerichtet. Die Gastgeberin ist ein Engel und kümmert sich liebevoll um das Wohl ihrer Gäste. Das Essen und auch das Frühstück mit vielen eigens erzeugten Produkten sind ein Traum.

Christina W.

Meine Erfahrung mit dieser Unterkunft war schlecht. Kommunikation mangelhaft, keine Preistransparenz, Service schlecht, unfreundlichliche und manipulative Wirtin.
Wir haben hier zu zweit eine Nacht zwischen zwei Wanderetappen verbracht.
Zunächst habe ich eine Reservierungsanfrage an die auf der Webseite angegebene E-Mail-Adresse geschickt,keine Antwort. Angerufen und auf den AB gesprochen, dann erhielt ich eine Bestätigung aber keine Antwort auf meine Fragen. Ich musste nochmal anrufen um überhaupt soetwas Grundlegendes wie den Übernachtungspreis zu erfahren. Das Zimmer für 80€ stellte sich als kleines Zweibettzimmer mit Dusche/Toilette auf dem Gang heraus, die man sich mit anderen Gästen teilt. Obwohl es für die Jahreszeit sehr kalt war, war die Heizung nicht an.
Wir hatten schon bei der Ankunft den Eindruck, dass die Wirtin keinen Bock auf Gäste hat. Es war eine unangenehme Atmosphäre und keine Spur von Herzlichkeit.
Wir bekamen das vorbestellte Abendessen, aber den Preis erfuhr man erst bei der Abrechnung statt vorher. (Ohne Bestellung wird man nicht bewirtet, wie viele andere Rezensionen auch verraten. )
Das sogenannte inklusive Frühstück bestand aus Brot mit etwas Aufschnitt und einem Klecks Marmelade. Eine feste Frühstücks- und Check-out-Zeit wurde nicht kommuniziert. Die Wirtin fragte, wann wir frühstücken wollen, nur um dann zu sagen, dass ihr die vorgeschlagene Zeit nicht passt ; fragte was wir zum Frühstück wollen, nur um dann zu sagen, dass sie es nicht habe. Sie war sehr manipulativ und "hintenherum". Als wir zur vereinbarten Zeit kamen, war der Frühstückstisch noch nicht einmal gedeckt. Die Wirtin sagte mehrfach, dass sich das Wetter sowieso nicht bessere (es regnete) und wir "ruhig losgehen" könnten - Offenbar wollte sie uns schnell loswerden.
Bei der Abrechnung machte die Wirtin nicht nur einen Fehler, auf den ich sie hinweisen musste, sie gab auch das Wechselgeld falsch heraus und rechnete es mehrmals falsch vor, als ich auf der korrekten Abrechnung beharrte, ja, beleidigte uns zusätzlich noch, wir könnten nicht rechnen. Als ich wütend sagte, dann solle sie den Euro eben behalten, rückte sie das Geld doch noch heraus. Dann beschwerte sie sich, dass wir kein Trinkgeld gaben. Als ob irgendjemand das nach so einer Behandlung tun würde! Sie suchte noch nach weiteren Möglichkeiten, uns etwas vorzuwerfen und beschwerte sich z. B. dass wir den im Bad bereit liegenden Fön zu lange benutzt hätten. Als wir schon im Gehen waren, fiel ihr noch die Tourimus-Taxe ein, von der wir geglaubt hatten, sie sei bereits im Übernachtungspreis enthalten gewesen usw. So häuften sich die schlechten Momente. Rückblickend klingt das alles besonders absurd und fast zum Lachen. Man konnte fast glauben, die Frau sei geistig beeinträchtigt, aber ich denke eher, sie ist sehr manipulativ und mag keine Übernachtungsgäste. Mit dem Wirt hatten wir kaum zu tun, sahen ihn am Morgen gar nicht, daher kann ich nichts zu ihm sagen.
Da es am Grenzpanoramaweg kaum Übernachtungsmöglichkeiten gibt, ist man versucht, hier unterzukommen, aber nach dieser Erfahrung kann ich nur empfehlen, die Übernachtung anderswo im Tal zu buchen und sich eine Fahrt zu diesem Wanderstartpunkt zu organisieren - es gibt hier eine Station vom Tourismus-Taxi/ "regiomobil".

Waltraud C.

Es gibt hier die netteste Wirtin und das beste Essen weit und breit. Angefangen von den Forellen bis hin zum Schweinsbraten. Auch wenn du über das Gebiet Infos brauchst, so erhält man viele Geheimtipps!

Sonja P.

Idyllische Anfahrt. Toller Platz. Ohne Vorbestellung aber leider alles umsonst. Wir wussten nichts davon und hatten nicht das Glück wie untenstehend gerade gelesen. Wir wurden einfach wieder weggeschickt. Auf die angebotenen Visitenkarte wegen Voranmeldung haben wir dann auch großzügig verzichtet...

Claudia S.

Wir sind vor drei Wochen das erste Mal hier gewesen. Frau Stutz, die Wirtin hat uns spontan zwei Forellen aus dem eigenen Teich gefischt und zubereitet, obwohl es sonst Essen nur auf Vorbestellung gibt.
Wir waren uns einig. Noch nie eine so exzellente Forelle gegessen.
Heute waren wir mit Verstärkung wieder da. Wenn man in die Gegend kommt, sollte man das Gasthaus Strutz unbedingt besuchen. Vorher telefonisch anmelden.

Robert K.

Das Gasthaus findest nur zufällig, oder ein Freund zeigt es dir. 20 cm Schnee, herrlich die Gegend auf der Soboth, sind zu Fuß hingewandert. Ebenso das Gasthaus , urgemütlich, super Essen. Hier muss man auf jeden Fall angemeldet sein. Bleibt uns lange in Erinnerung.

Manfred S.

Sehr romantischer Platz, Küche und Spezialitäten des Hauses konnte ich nicht genießen, weil es in Soboth keine Geldbehebungsmöglichkeit gibt. Aber ein Besuch mit Forellenessen ist geplant. Ein Harmonikaspieler verabschiedete sich mit einem sehr flott gespielten Stück auf der Steirischen. Uriges Ambiente

Anton P.

Sehr ruhig gelegenes Gasthaus auf 930 m Seehöhe. Essen sehr gut aber unbedingt vorbestellen. Sehr freundliche Wirtsleute. Ideale absolut ruhige Wandermöglichkeiten im Hochwald, 100% Erholung.